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Erhöhter PSA-Wert – 6 Gründe, die nicht Prostatakrebs heißen

14. November 2025 | von Ingrid Müller - Chefredakteurin, aktualisiert und medizinisch geprüft

Ein erhöhter PSA-Wert besorgt viele Männer. Doch es muss nicht gleich Prostatakrebs dahinter stecken – sechs mögliche Ursachen, wenn der PSA zu hoch ist.

Kurzübersicht

  • Was kann einen erhöhten PSA verursachen? Kann ein Hinweis auf Prostatakrebs sein, muss es aber nicht. Auch andere Faktoren erhöhen den PSA-Wert. Ursachen können verschieden sein – von Erkrankungen der Prostata oder Harnwege über Radfahren bis hin zum Geschlechtsverkehr
  • Vor dem PSA-Test nicht tun: Druck auf die Prostata, z.B. durch Sex, urologische Tastuntersuchung 
  • Wie hoch soll der PSA sein? Neue Werte wurden in der Leitlinie definiert, die auch das individuelle Risiko berücksichtigen, danach richten sich Kontrollintervalle.
  • PSA-Selbsttest: Es gibt Schnelltests für zu Hause. Heimtests sind aber mit Vorsicht zu genießen, weil zu wenig aussagekräftig - Kosten: bis zu 40 Euro, also besser gleich in die Arztpraxis gehen

Was kann einen erhöhten PSA verursachen?

PSA ist die Abkürzung für “prostataspezifisches Antigen”. Dabei handelt es sich um ein Eiweiß, das nur die Drüsenzellen der Prostata herstellen. Die  Aufgabe des Proteins: den Samen verflüssigen und die Spermien beweglicher machen. PSA ist größeren Mengen in der Samenflüssigkeit und in geringeren Konzentrationen auch im Blut nachweisbar – dort hat es jedoch keine Funktion. Weil die Prostata gut durchblutet ist, gelangen permanent kleine PSA-Mengen ins Blut. Das Eiweiß lässt sich also bei jedem gesunden Mann nachweisen. 

Auch Prostatakrebszellen schütten PSA aus, und zwar in viel größeren Mengen als gesunde Prostatazellen. Verändert sich die Prostata oder ist das Prostatagewebe Reizungen ausgesetzt, gelangt mehr PSA ins Blut. Dann steigt der PSA-Wert. Erhöhte PSA-Werte können deshalb auf verschiedene Erkrankungen der Prostata hindeuten, beispielweise auf ein Prostatakarzinom. Ärztinnen und Ärzte ziehen diesen Wert als “Marker” zur Diagnostik von Prostatakrebs  mit heran.  Neben Prostatakrebs gibt es aber noch viele andere Gründe, die den PSA steigen lassen. Was verfälscht den PSA-Wert? Lesen Sie 6 mögliche Ursachen, die nicht Prostatakrebs heißen.

1. Erhöhter PSA-Wert durch Prostataentzündung 

Die Prostataentzündung (Prostatitis) bedeutet, dass die Vorsteherdrüse akut oder chronisch entzündet ist. Die häufigsten Auslöser der Prostatitis sind Bakterien, die über die Harnröhre oder seltener über das Blut in die Prostata gelangen. Meist handelt es sich dabei um Darmbakterien. Die Krankheitserreger siedeln sich in der Prostata an und vermehren sich. Das wichtigste Symptom für eine Prostataentzündung: Schmerzen! Auch der PSA-Wert ist bei einer Prostataentzündung leicht bis mäßig erhöht.

Bei jüngeren Männern unter 35 Jahren ist es in vielen Fällen so: Ist der erhöhte PSA-Wert auf eine Krankheit zurückzuführen, dann steckt in den meisten Fällen eine Prostatitis dahinter.  

2. Gutartige Prostatavergrößerung

Die gutartige Prostatavergrößerung oder in der Fachsprache "benigne Prostatahyperplasie" (BHP) trifft fast jeden Mann mit zunehmendem Lebensalter. Die Prostata vergrößert sich immer weiter und engt schließlich die Harnröhre ein, die mitten durch die Prostata verläuft. Die wichtigsten Symptome: Probleme beim Wasserlassen. Durch die altersbedingte Prostatavergrößerung ist auch ein erhöhter PSA-Wert keine Seltenheit. Wie hoch der Wert bei gutartiger Prostatavergrößerung ist, lässt sich nicht allgemein sagen, aber meist ist der PSA leicht bis moderat erhöht. 

PSA erhöht?

Der Urologe Dr. Frank Schiefelbein erklärt im Videointerview, was hinter einem erhöhten PSA-Wert stecken kann.

Prostata Hilfe Deutschland: Videosymbol

3. Erhöhter PSA-Wert durch Medikamente

Wenn Sie Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel gegen eine gutartige Prostatavergrößerung einnehmen, können diese das PSA-Testergebnis verfälschen. Solche Medikamente sind zum Beispiel die 5-Alpha-Reduktase-Hemmer Dutasterid und Finasterid. Sagen Sie Ihrem behandelnden Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie solche Medikamente einnehmen. In die Bewertung des PSA-Testergebnisses lässt sich das einbeziehen. 

4. Harnwegsentzündung

Eine Blasenentzündung kommt zwar bei Frauen viel öfters vor, weil sie eine viel kürzere Harnröhre haben, in der Bakterien aufsteigen können. Die Harnwegsentzündung kann aber auch Männer betreffen. Bakterien können in den Harntrakt eindringen und dort unangenehme Entzündungen hervorrufen. Die wichtigsten Symptome einer Harnwegsentzündung: häufiges Wasserlassen mit stechenden Schmerzen und Brennen.

5. Erhöhter PSA-Wert durch Druck auf die Prostata

Gerät die Prostata unter Druck, erhöht sich der PSA-Wert ebenfalls. Dies geschieht zum Beispiel beim Radfahren, bei dem durch den Sattel Druck auf die Prostata ausgeübt wird. Dies kann den PSA-Wert geringfügig in die Höhe treiben. Auch wer zu Hause auf dem Heimtrainer radelt, drückt dadurch auf die Vorsteherdrüse und erhöht den PSA-Wert.

Daneben drückt der Arzt oder die Ärztin bei einer Tastuntersuchung (digital-rektale Untersuchung = DRU) oder bei einer transrektalen Ultraschalluntersuchung (TRUS) auf die Prostata. Deshalb führen Ärztinnen und Ärzte diese Untersuchungen nicht direkt vor der Blutabnahme zur PSA-Bestimmung durch.  Sie können das Testergebnis verfälschen und der PSA-Wert fällt dann höher aus. Es sollte einige Zeit zwischen einer solchen Untersuchung und dem PSA-Test liegen. Oder: Erst die Blutabnahme – dann die jeweilige Untersuchung. In der Regel fragen Ärzte und Ärztinnen vorher nach und berücksichtigen dies.

6. Sex und Ejakulation

Auch nach einem Samenerguss (Ejakulation) kann der PSA-Wert erhöht sein. Wenn Sie auf der sicheren Seite sein wollten: Verzichten Sie mindestens 24 Stunden (am besten noch länger) vor dem PSA-Test auf jegliche Art der Stimulation der Prostata. Ganz allgemein kann körperliche Anstrengung, zum Beispiel beim Sex, den PSA-Wert erhöhen.

Tastuntersuchung vor dem Aus

Die Tastuntersuchung zur Früherkennung von Prostatakrebs soll abgeschafft werden. Stattdessen sind PSA-Test und MRT empfohlen.

Prostata Hilfe Deutschland: Ärztin zieht sich Handschuhe an

Was soll man vor dem PSA-Test nicht machen?

Vor einem PSA-Test sollten Sie Druck auf die Prostata und Reizungen vermeiden. Beispiele: Sex oder Radfahren. Bevor Sie einen PSA-Test durchführen lassen: Sagen Sie Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, ob Sie solchen Einflüssen (zum Beispiel Druck auf die Prostata) ausgesetzt waren. Nur so lässt sich das Testergebnis anschließend richtig einordnen und bewerten. 

Eventuell verschieben Sie die Messung des PSA-Wertes auf einen anderen Zeitpunkt. Alternativ verzichten Sie etwa eine Woche vor der anstehenden Untersuchung auf Aktivitäten, welche die Prostata unter Druck setzen.

Für den PSA-Test entnehmen Fachkräfte in der Arztpraxis eine Blutprobe aus einer Armvene und schicken sie in ein Labor. Dort wird der PSA-Wert aus dem Blut bestimmt. Es kann einige Tage dauern, bis das Testergebnis vorliegt. 

Den PSA-Test zur Früherkennung von Prostatakrebs müssen Sie derzeit noch  selbst bezahlen – er gehört zu den sogenannten Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL). Darunter fallen Leistungen, deren Wirksamkeit noch nicht ausreichend wissenschaftlich belegt oder untersucht wurde. Weil die Früherkennung von Prostatakrebs aber neu geordnet wird, könnte der PSA-Test bald eine Kassenleistung sein. Der PSA-Test selbst kostet rund 20 Euro. Mit Gespräch, Blutentnahme und weiteren ärztlichen Leistungen belaufen sich die Kosten auf ungefähr 50 Euro. 

Wie hoch sollte der PSA-Wert sein?

Urologinnen und Urologen haben verschiedene PSA-Werte festgelegt, die Anhaltspunkte dafür liefern, ob die Prostata gesund oder krank ist. Manche Werte gelten als auffällig und Sie sollten diese öfters kontrollieren lassen.  Laut der neuen Leitlinie zum Prostatakarzinom gelten folgende Empfehlungen – je nach persönlichem Risiko:

PSA-WertRisikoKontrolle
PSA ≤1,5 ng/ml  niedrigalle fünf Jahre
PSA 1,5–2,99 ng/ml mittel alle zwei Jahre
PSA ≥3 ng/ml (kontrolliert)  hochKontrolle innerhalb von drei Monaten und weitere Einflussfaktoren berücksichtigen - dann weitere Diagnostik

PSA-Selbsttest für zu Hause 

Inzwischen sind auch PSA-Selbsttests für zu Hause auf dem Markt, die in Apotheken oder im Internetversandhandel erhältlich sind. Die Blutprobe gewinnen Sie durch einen kleinen Stich mit einer Lanzette in die Fingerkuppe, ähnlich wie beim Blutzuckermessen. Bei einigen Heim-Tests schicken Sie die Probe anschließend in ein professionelles Labor ein, in dem Fachleute sie analysieren und den PSA-Wert bestimmen. Das Ergebnis erhalten Sie in der Regel wenige Tage, nachdem die Blutprobe eingegangen ist. 

Es gibt auch PSA-Schnelltests, die mit einer Verdünnungslösung und einer Probenkassette ausgestattet sind. Dort können Sie das Testergebnis nach wenigen Minuten selbst ablesen. Ist der Wert bei 4 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml), ist das Ergebnis „positiv“. Es erscheint eine farbige Linie im Testfeld (neben dem Kontrollfeld). Im Grunde funktioniert dieser Schnelltest ähnlich wie ein Corona-Selbsttest. Kostenpunkt: sehr verschieden, zwischen 10 und ca. 40 Euro. 

Solche PSA-Schnelltests sind zur Prostatavorsorge und Diagnostik für zu Hause gedacht. Ein PSA-Selbsttest birgt jedoch gleich mehrere Risiken.

Einige Beispiele:

  • Nicht aussagekräftig genug: Ein einzelner PSA-Test lässt keine Rückschlüsse darüber zu, ob Prostatakrebs vorliegt oder nicht. Ärzte und Ärztinnen beobachten den PSA-Wert immer über einen längeren Zeitraum und wiederholen den PSA-Test. Dazu kommt, dass viele Faktoren den PSA-Wert erhöhen und das Testergebnis verfälschen können, etwa vorheriges Radfahren oder Sex.
  • Bei welchen Werten schlägt der Selbsttest an? Die Schnelltests basieren darauf, dass ein PSA-Wert unter 4 ng/ml „gut“ ist und über dieser Schwelle als „bedenklich“ gilt. Dazwischen liegt eine Art Grauzone. Ärzte und Ärztinnen stellen das Testergebnis immer in einen größeren Zusammenhang und beleuchten auch das Risikoprofil eines Mannes. 
  • Kein Arzt in der Nähe: Zeigt der Schnelltest einen erhöhten PSA-Wert an, ist meist so schnell kein Urologe oder keine Urologin verfügbar, um das Testergebnis zu besprechen und zu interpretieren – dies schürt unnötig Sorgen und Ängste bis zum nächsten Arzttermin.
    Fazit: Statt PSA-Selbsttest lieber gleich die Arztpraxis aufsuchen und sich kompetent beraten lassen!

 

FAQ: Erhöhter PSA-Wert ohne Prostatakrebs


Kann man den PSA-Wert senken?

Es sind keine speziellen Maßnahmen bekannt, mit denen Sie den PSA-Wert senken oder beeinflussen können, etwa durch eine gesunde Ernährung. Es hängt eben maßgeblich von der Ursache ab, die zu dem erhöhten PSA geführt hat. Ist die Ursache behoben, etwa die Prostataentzündung, fällt in der Regel auch die Menge des Eiweißes im Blut wieder. 

Der PSA-Wert kann in bestimmten Grenzen schwanken, also steigen und wieder sinken, etwa bei einer Prostatitis. Auch wenn Sport oder Sex der Auslöser des erhöhten PSA-Wert sind, kann ein Verzicht den Wert wieder sinken lassen. Bei einer unbehandelten Prostatavergrößerung oder Prostatakrebs steigt der PSA dagegen an.

Warum steigt der PSA im Alter? 

Im Alter steigt der PSA-Wert bei den meisten Männern. Der Grund ist die gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie), mit der fast jeder Mann mit zunehmenden Lebensjahren zu kämpfen hat. Wenn sich die Prostata vergrößert, vermehren sich auch die Prostatazellen, die PSA produzieren. So gelangt mehr PSA ins Blut und ist dort nachweisbar. Die Höhe des PSA-Wertes hängt deshalb auch bis zu einem gewissen Maß vom Alter eines Mannes ab. 

PSA-Werte nach Alter: Tabelle

AlterPSA-Normbereich
40 - 49 Jahre  < 1,4 ng/ml
50 - 59 Jahre < 2,0 ng/ml
60 - 69 Jahre< 3,1 ng/ml
70 - 79 Jahre< 4,1 ng/ml

Aber Achtung! Diese altersabhängigen PSA-Werte sind jedoch nicht als “absolut” zu verstehen. Sie geben lediglich eine Orientierung, wie hoch der PSA in welchem Alter sein sollte. Ärztinnen und Ärzte müssen die Werte immer im Zusammenhang mit individuellen Faktoren interpretieren, zum Beispiel einem vorhandenen Prostatakrebs in der Familie. 

Kann Stress den PSA-Wert erhöhen?

Stress kann den PSA-Wert nicht direkt erhöhen, aber ihn womöglich indirekt beeinflussen. Denn Stress kann im Körper verschiedene Prozesse in Gang setzen, zum Beispiel entzündliche Vorgänge. Und diese können auch die Prostata betreffen und so den PSA-Wert indirekt erhöhen. 

Kann körperliche Anstrengung den PSA-Wert erhöhen?

Körperliche Anstrengung wie beim intensiven Sport kann den PSA-Wert erhöhen. Dies gilt besonders fürs Radfahren. Durch den Sattel wird Druck auf die Prostata ausgeübt und die Zellen der Vorsteherdrüse schütten vermehrt PSA aus. 

Was ist ein risikoangepasster PSA-Test?

Risikoangepasst oder risikoadaptiert bedeutet, dass Ärztinnen und Ärzte das individuelle Risikoprofil eines Mannes für Prostatakrebs berücksichtigen. Viele medizinische Fachleute sehen in diesem risikoadaptierten PSA-Test die Zukunft, denn das flächendeckende PSA-Screening (PSA-Tests an gesunden Männern) bringt nur wenigen Männern Vorteile.  Mögliche Risikofaktoren sind  erhöhter PSA-Ausgangswert in jüngerem Alter oder ein gehäufter Prostatakrebs in der Familie. Die Vorsorgeintervalle sind individuell verschieden und hängen vom persönlichen Risikoprofil eines Mannes ab. Überdiagnosen und Übertherapien, wie sie bei flächendeckenden PSA-Tests an allen Männern vorkommen,  lassen sich auf diese Weise vielleicht vermeiden.

Welche Rolle spielt der PSA-Wert für den Prostatakrebs-Verlauf?

Ärztinnen und Ärzte messen den PSA nicht nur, um Prostatakrebs frühzeitig zu erkennen. Vielmehr ist der PSA-Wert ein wichtiger “Marker”, um den Verlauf von Prostatakrebs einzuschätzen. Nach einer Krebsbehandlung wie der Operation (radikale Prostatektomie) oder Strahlentherapie fällt der PSA-Wert normalerweise ab und sinkt unter die Nachweisgrenze. Dies lässt sich als Erfolg der jeweiligen Krebsbehandlung interpretieren. Steigt der PSA jedoch anschließend wieder an, könnte der Prostatakrebs zurückgekehrt sein. Fachleute sprechen von einem PSA-Rezidiv, weil der Wert des prostataspezifischen Antigens der einzige Hinweis auf einen Rückfall (Rezidiv) ist.  Daher kontrollieren Ärzte und Ärztinnen den PSA-Wert regelmäßig im Rahmen der Nachsorge, um ein Wiederaufflammen des Prostatakrebses so früh wie möglich zu erkennen.

 

Quellen:

  • S3-Leitlinie Prostatakarzinom, Version 8.1 - August 2025, https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/fileadmin/user_upload/2025-08-22_LL_Prostatakarzinom_Langversion_8.1.pdf (Abruf: 14.11.2025)
  • Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU), https://www.urologenportal.de/pressebereich/pressemitteilungen/aktuell/s3-leitlinie-zum-prostatakarzinom-aktualisiert-psa-test-als-neuer-standard-in-der-frueherkennung.html (Abruf: 14.11.2025)
  • Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), https://www.krebsinformationsdienst.de/prostatakrebs/frueherkennung (Abruf: 14.11.2025)
  • Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), https://www.gesundheitsinformation.de/der-psa-test-zur-frueherkennung-von-prostatakrebs.html (Abruf: 14.11.2025)
  •  IGel-Monitor, https://www.igel-monitor.de/igel-a-z/igel/show/psa-test-zur-frueherkennung-von-prostatakrebs.html (Abruf: 14.11.2025)